Die Kirchenverwaltung ist ein wichtiges Gremium, das sich mit kirchlichen Bauwerken beschäftigt sowie Beschlüsse fasst und umsetzt. Umso wichtiger sind genügend Mitglieder. In Grafenwöhr ist das der Fall.
"Die neue Kirchenverwaltung ist nach der konstituierenden Sitzung installiert", betonte Pfarrer Bernhard Müller und Vorsitzender in der Zusammenkunft im Gasthof Böhm. Er sich freute, dass sich genügend Bürger sich zur Wahl aufstellen ließen und sich nun für die gute Sache engagieren. Für Grafenwöhr sind dies Anita Heßler, Paul Reichenberger (Kirchenpfleger in Grafenwöhr), Reinhard Kraus, Hildegard Haupt, Markus Walberer und Frank Neubauer (Kirchenpfleger Gmünd) sowie für die Filialkirchenstiftung Hütten Irene Werner, Robert Denk, Hans Reichl und Reinhard Aumüller (Kirchenpfleger). Den ausgeschiedenen Mitgliedern der Kirchenverwaltung sprach Pfarrer Müller seinen Dank aus.
Josef Panzer sei ein Quereinsteiger gewesen, der elf Jahre lang ein "sehr engagierter" Kirchenpfleger in Hütten war. Bei der Kirchenrenovierung in Hütten habe er fast Tag und Nacht große Leistungen erbracht. Stefan Brunner war zwölf Jahre der Sicherheitsbeauftragte der Kirchenverwaltung. Tobias Wolf gehörte ebenso zwölf Jahre als Schriftführer der Kirchenverwaltung an. Jeweils sechs Jahre arbeiteten Elisabeth Pawlik-Müller, Reinhold Gietl und Stefan Brändl in der Kirchenverwaltung. Als Dankeschön überreichte der Geistliche ihnen ein Bild der Grafenwöhrer Friedenskirche beziehungsweise von der Josefskirche in Hütten sowie VierStädtedreiecks-Geld.












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