Nach dem Errichten des Gebäudes und dessen Ausstattung in bereits vielen Bereichen lud die Spitze der Wehr zu einem Kameradschaftsabend mit Grillfest ein. Damit sollte allen Mitgliedern und weiteren Unterstützern gedankt werden, die sich bislang in das Projekt eingebracht haben. Auch Bürgermeister Ernst Neumann schaute kurz vorbei.
Kommandant Stefan Heindl informierte, dass die Mitglieder der Wehr bislang rund 700 Stunden an Eigenleistungen erbracht hätten. Viele weitere müssten freilich noch folgen. Noch heuer sollen die Außenanlagen erstellt werden, im Inneren des Gebäudes sind noch zahlreiche Restarbeiten wie etwa Fliesenlegerarbeiten zu erledigen. Heindl erklärte, dass alle Maßnahmen bis Mai kommenden Jahres abgeschlossen sein sollen. Für den Herbst ist dann ein zweitägiges Fest mit Einweihung geplant.
Veranschlagt ist der Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit Kosten in Höhe von 400 000 Euro. Ziel ist es, innerhalb dieses Rahmens zu bleiben. Stefan Heindl zeigte sich aber zuversichtlich, dass der Bauzeiten- und Kostenplan eingehalten wird. Die Mitglieder forderte er auf, auch bei den verbliebenen Arbeiten noch kräftig mit anzupacken.
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