Am Freitag wurde der Land- und Teichwirt aus Niederhof bei Schwandorf 80 Jahre alt. Es gab keine Reden in der Gaststätte des Schwandorfer Tierzuchtzentrums. Wären sie gehalten worden, hätten 28 Vereinsvertreter das Wort ergreifen müssen. Denn so vielen Organisationen gehört Georg Hottner noch immer als Mitglied an.
Neben vielen anderen erschienen Trachtler und Schützen, auch Feuerwehrleute in Uniform waren da. Darunter solche aus dem österreichischen Alberndorf, wohin Hottner vor Jahrzehnten partnerschaftliche Kontakte geknüpft hatte. Zur Runde der Gratulanten gesellten sich Vertreter des Bauernverbandes und der Bürgergesellschaft Wanderer, außerdem Leute aus der Kommunalpolitik. Zu ihnen gehörten auch Schwandorfs Oberbürgermeister Andreas Feller und der Landtagsabgeordnete Alexander Flierl.
Glückwünsche kamen ferner von Pater Francis vom Kloster am Kreuzberg. Diese zur Stadt gehörende Traditionseinrichtung hatte in Georg Hottner schon immer einen Gönner. Besonders intensiv zu einer Zeit, als noch der zwischenzeitlich verstorbene Franziskus Ruppert als Prior dort tätig war.
Natürlich saßen auch private Freunde des Jubilars mit am Tisch, als der Schweinsbraten samt Knödeln aufgetragen wurde. Männer und Frauen, denen sich Georg Hottner immer verbunden fühlte und das als Wegbegleiter, Ratgeber, gerngesehener Gast stets auch zeigte. "So mag ich das", ließ der unterdessen längst seinen Ruhestand genießende Jubilar anklingen und ermunterte: "Greift's zu!"













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