Faschingszeit ist Krapfenzeit
Krapfen über Krapfen: Rund 1000 Stück bäckt die KAB am Faschingssamstag.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Locker, luftig und lecker: frische Krapfen.
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Der erste Kunde ist da.
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Ein Krapfen, wie er sein soll: außen knusprig, innen luftig und mit ganz viel Marmelade.
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Aufgespießt: Für die Füllung sind Maria und Werner Krieger zuständig.
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Die Krapfen brutzeln im heißen Fett.
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Etwa 11 Gramm Marmelade wird pro Krapfen eingespritzt.
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Auf einem Kuchenrost tropft das Schmalzgebäck ab.
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Frisch aus der Fritteuse: selbstgebackene Krapfen.
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Jedes Teigstück wird abgewogen.
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Mit flinken Händen stechen die Frauen den Teig ab.
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Das Krapfenbacken ist vor allem eines: Teamarbeit.
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Sind die Kugeln gut aufgegangen, kommen sie ins heiße Fett.
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Kochlöffelprobe: Ist das Fett heiß genug, bilden sich Blasen um den hölzernen Stil herum.
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Das Schlagen der Eier für den Hefeteig erledigt das Rührgerät.
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Der Hefeteig wird mit der Hand abgeschlagen - bis er Blasen wirft.
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Backen im XXL-Format: Pro Charge Hefeteig werden 30 Eier aufgeschlagen.
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Der Teig wird per Hand geknetet.
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Ein Rezept im XXL-Format: Insgesamt sechs Mal machen die Bäcker der KAB diese Menge an Teig.
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Rum gehört in den Hefeteig, er hebt ihn.
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In einer Waschwanne wird der Hefeteig zubereitet.
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Die Frauen drehen die Teiglinge zu Kugeln und setzen diese auf ein bemehltes Tischtuch.
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Zur zerlassenen Margarine kommen die aufgeschlagenen Eier.
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Eine Kunst für sich: das Schleifen der Teiglinge zu Krapfen auf einer bemehlten Arbeitsfläche.
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In einem großen Topf wird die Margarine geschmolzen.
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Hauswirtschaftsmeisterin Marianne Lindner (links) führt Regie beim Krapfenbacken.
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Mit ihren 16 Jahren ist Michaela Beer (links) die jüngste im Backteam.
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Das Mehl wird gesiebt, damit der Teig luftiger und lockerer wird.
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