Battaglia konnte viele Details vom Set berichten. Wie, wo und wie lange gedreht wurde, wie die Schauspieler ausgewählt wurden - und auch, wie man sich vor der Kälte schützte. Der Schauspieler stellte sich nach dem Film den Fragen der Anwesenden. Zudem hatte er das Drehbuch mitgebracht, in dem die Filmbesucher gerne blätterten. Sie erfuhren, dass der Film - national wie international - gut in den Kritiken abschneide und auch die Filmmusik prämiert sei.
Die Filmgäste honorierten den Mut des damaligen Landrates. Froh sei man, dass die WAA nicht gebaut wurde, so der Tenor der Anwesenden.
Vorsitzende Hildegard Gallitzendörfer bedankte sich für die gute Resonanz auf den Filmabend und bei Überraschungsgast Timothy Battaglia für sein Kommen.
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