Die Faszination Märchen ist ungebrochen: Gespannt verfolgen Hahnbacher und Gebenbacher Grundschüler die Geschichte vom "Teufel mit den drei goldenen Haaren". Das Marionettentheater Bille aus Leipzig kam mit diesem Stück in die Oberpfalz.
Ausführlich und anschaulich erklärte Andreas Bille den Kindern nach der Vorstellung seine Marionetten und die Technik, die hinter Bild und Ton steckt.
Bild: exb
Die hölzernen, sehr beweglichen Erbstücke von Andreas Billes Großvater verzauberten die Schüler und entführten sie in das Märchenreich von Peter, dessen Aufgabe es war, die Prinzessin aus den Fängen des Teufels zu retten.
Die Mädchen und Buben lauschten bis zum Schluss mit ungeteilter Aufmerksamkeit. Facettenreich war neben dem Bühnenbild auch die Vertonung der einzelnen Charaktere. So bemerkte vor der Bühne niemand, dass die Marionetten von nur einer Person gespielt wurden. Im Anschluss an das Stück stellte sich der Darsteller den vielen Fragen der Kleinen. Gerade die Technik, die hinter den Bewegungen und der Vertonung der historischen Puppen steckt, faszinierte die Schüler.
Ausführlich und anschaulich erklärte Andreas Bille den Kindern nach der Vorstellung seine Marionetten und die Technik, die hinter Bild und Ton steckt.
Bild: exb
Ausführlich und anschaulich erklärte Andreas Bille den Kindern nach der Vorstellung seine Marionetten und die Technik, die hinter Bild und Ton steckt.
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