Den Weltkulturerbe-Status verdankt die italienische Stadt Ferrara ihrem vollständig erhaltenen Stadtkern aus der Renaissance. In jener Epoche bot sie offensichtlich auch einen guten Nährboden für Künstler, verewigt im Begriff "Schule von Ferrara" oder "Ferrareser Schule" aus dem 15. Jahrhundert. 34 zeitgenössische Kulturschaffende, die durch die Galleria del Carbone des Künstlers Paolo Volta vereint sind, haben Arbeiten in Form von Malerei und Skulpturen für eine Sonderausstellung im Deutschen Hirtenmuseum Hersbruck ausgewählt. Zustande kam sie durch den regen Austausch, den zwei Hersbrucker Künstler - die Fotografin Barbara Henning und der Maler Christoph Gerling - seit Jahren mit der Galerie in Ferrara pflegen. Daher sind die beiden mit eigenen Arbeiten in die Ausstellung eingeladen. Zu sehen ist sie bis Sonntag, 24. April, zu den Öffnungszeiten des Hirtenmuseums (Freitag bis Sonntag, jeweils 10 bis 16 Uhr).
Hersbruck
13.02.2022 - 11:34 Uhr
Ferrara in Franken: Neue Sonderausstellung im Hirtenmuseum Hersbruck
von Externer Beitrag
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