Hessenreuth bei Pressath
21.10.2020 - 11:45 Uhr

Josef Reindl Erstplatzierter beim Kürbiswettbewerb in Hessenreuth

Die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Hessenreuth werden im Herbst zu wahren Kürbisköchen, wenn sie traditionell eine leckere Suppe zubereiten. Bei diesem Anlass wird wieder die Prämierung der drei größten Kürbisse vorgenommen.

Drei Prachtexemplare von Kürbissen – drei Preisträger: Vorsitzende Manuela Schmiegel freute sich mit Silvia Schinner, Josef Reindl und Robert Steinkohl (von links) über die „großen Dinger. Echte Hingucker sind“ bei der Prämierung auch die Keulenkürbisse mit nussig-fruchtigem Geschmack. Bild: mng
Drei Prachtexemplare von Kürbissen – drei Preisträger: Vorsitzende Manuela Schmiegel freute sich mit Silvia Schinner, Josef Reindl und Robert Steinkohl (von links) über die „großen Dinger. Echte Hingucker sind“ bei der Prämierung auch die Keulenkürbisse mit nussig-fruchtigem Geschmack.

Der alljährliche Kürbiswettbewerb ist fester Bestandteil im Kalender des Obst- und Gartenbauvereins – auch in Zeiten von Corona. Die Mitglieder haben schon während des Jahres fleißig darauf hingearbeitet, große Kürbisse für die Prämierung ernten zu können.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Rekordverdächtige 31 Kilogramm brachte Josef Reindls Gewächs auf die Waage. Das bedeutete ganz klar Platz eins. Es folgte Robert Steinkohl, dessen Kürbis 13,3 Kilogramm wog. Dritte wurde Silvia Schinner. Ihr Kürbis hatte ein Gewicht von 11,6 Kilogramm.

Ganz leer gingen auch die restlichen Teilnehmer an der Prämierung im Gasthaus Schraml-Pöllmann nicht aus: Sie erhielten ein von der Vorsitzenden selbst gestricktes Söckchen zur Aufbewahrung eines Einkaufchips.

Auch die Gemüsesuppe bereitete Manuela Schmiegel zu. Ludwig Arnold und Ludwig Schmiegel widmeten sich dem gebratenen Dotsch.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.