Wie schon im vergangenen Jahr entschied sich das Unternehmen dazu, auf Weihnachtspräsente für Kunden zu verzichten und das ehemals hierfür vorgesehene Budget für einen gemeinnützigen Zweck einzusetzen. „Die Investition in die Ausbildung und die digitale Kompetenz der Jugend ist gleichzeitig eine Investition in den Nachwuchs regionaler Unternehmen wie Dorfner“, erklärte Christoph Brenneis, der Leiter des Marketing- und Produktmanagements beim Spezialisten für Industriemineralien aus Hirschau.
Neben der Hirschauer Grund- und Hauptschule profitiert auch die Grund- und Mittelschule in Schnaittenbach von der neuen Linie der Firma Dorfner beim Umgang mit Kundengeschenken. Sie erhielt ein modulares System zum Aufbau von Dreh- und Fräsmaschinen, die im Bereich der Werkerziehung genutzt werden.
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