Majeckis Weg in der Stadtverwaltung begann am 1. Mai 1978 als Angestellter. Nur wenige Monate später wurde er ins Beamtenverhältnis übernommen. 1994 bestand Majecki die Prüfung für den gehobenen nichttechnischen Dienst, bekam die Qualifikation Diplom-Verwaltungswirt verliehen. Er stieg Stufe für Stufe auf, übernahm Verantwortung in einigen Sachgebieten. 1996 kam Majecki ins Hauptamt, war seit 2003 als geschäftsleitender Beamter und somit ganz oben in der Stadtverwaltung tätig.
"All die Jahre hast du die gestellten Aufgaben hervorragend bewältigt, dein Fachwissen in sympathischer Art eingebracht - es war immer ein hervorragendes, loyales und engagiertes Zusammenarbeiten. Du warst für die Bürgermeister, den Stadtrat und die Verwaltung immer eine wichtige, verlässliche Vertrauensperson", dankte der Bürgermeister dem scheidenden Majecki bei der Stadtratssitzung. Er hoffe, dass der Kontakt nie abreiße.
CSU-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Schönberger würdigte Majecki für das immer offene Ohr für die Anliegen der Fraktion. SPD-Sprecher und Zweiter Bürgermeister Josef Birner hob Majeckis sorgfältige Formulierungen und die Neutralität gegenüber allen Fraktionen hervor. Das sah auch Freie-Wähler-Sprecher Günther Schuster so, der aus eigener Erfahrung launig ergänzte: "Pensionierung tut nicht weh, sie wirkt befreiend."
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