(fg) Mit Kindzorra, selbst Streckenwart beim Wanderverein, gewinnt die Stadt
Hirschau einen engagierten Experten für eine Arbeit, die in der Öffentlichkeit oft unbemerkt bleibt.
Es ist nämlich nicht damit getan, dafür zu sorgen, dass professionelle Wanderkarten erstellt werden. Viel wichtiger ist es, den Wanderfreunden in der Natur eine sichere Orientierungsmöglichkeit zu bieten. Grundlage dafür ist auch eine zuverlässige Beschilderung der Wanderwege und dessen regelmäßige Kontrolle.
Angesichts eines Wegenetzes von 64 Kilometern Länge mit Strecken vom Monte Kaolino bis zum Rotbühlsender und vom Kalvarienberg bis zum Rödlasturm, hat Kindzorra jede Menge zu tun. Seine Frau hilft ihm dabei tatkräftig.
Bürgermeister Hermann Falk äußerte seine Freude über das ehrenamtliche Engagement und
betonet, dass die Stadt die regelmäßige Betreuung der Wanderwege durch eigenes Personal nicht
zufriedenstellend gewährleisten könnte. Die detailierte Wegekarte ist am Infopoint beim Rathaus ausgehängt. Anregungen zu den Wanderwegen nehmen die Stadtverwaltung oder Manfred Kindzorra entgegegen.
Hirschau
Update 05.06.2018 - 11:51 Uhr
Manfred Kindzorra kümmt sich um Wanderwege
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