Zum Auftakt trugen die Sänger den Kanon „Lasst uns beginnen“ und „Gaudeamus hodie“ vor, unternahmen dann einen Ausflug in die Schlagerwelt der frühen 1960-er Jahre: „Marina“, „Zwei kleinen Italiener“ und „Tina und Marina“. Beim alten Volkslied „Die Gedanken sind frei“ durften auch die Zuhörer mitsingen. Gerne hörten die Senioren auch den Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig“, „The lion sleeps tonight“, das spanische Lied „Dindirindin“ und Beethovens „Freude schöner Götterfunken“. Mit klassischem Chorgesang ging es weiter: „Die Liebe ist der Welt geschenkt“, „Der Schlüssel zum Glück“ und die „irischen Segenswünsche“. Zum Nachdenken und Schmunzeln brachte Hans Meindl die Senioren mit den Geschichten „Der Wind und die Träume“ und „Gänselgrün und Schweinsrose“. Den Abschluss-Kanon „Abendstille überall“ sangen die Senioren andächtig mit. Anschließend gab es frischen Zwiebelkuchen und eisgekühlten Hugo – und dazu so manch angeregte Plauderei. Heimleiterin Astrid Geitner bedankte sich beim gemischten Chor für die kurzweilige Stunde. Sie hofft, dass die Tradition der Sommerserenade fortgesetzt werde.
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