Kurz nach 17 Uhr, ein Besuch an den Weihern, um nach den Schwänen zu sehen. Die Stimmung war merkwürdig und die Hitze kaum zu ertragen. Knacken in den Bäumen um die Weiher und der Haidenaab war zu hören, immer wieder flogen Blätter durch die Gegend, es ging aber kein Wind. Eine riesige Staubwolke auf der anderen Seite der Straße wirbelte auf. Vielleicht wegen eines Landwirts, der auf dem Feld arbeitete? In nur einer Minute die sich ewig anfühlten wirbelte Staub, Stroh und alles, was auf der Erde lag, durch die Luft. Danach war alles wieder ruhig. Erst zu Hause und durch einen Tip von Andrea Nickl aus der Schweiz, die oft in Pichlberg ist, erkannte Fotografin Ilona Dudley das Herz in der Staubwolke.
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