Die Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft "Falkenhorst" lässt hoffen, dass es im kommenden Jahr wieder einen halbwegs normalen Alltag geben wird. Der Wunsch des Ersten Schützenmeisters Josef Schönberger: "A gscheid's Fest im kommenden Jahr."
Bei der Neuwahlen lief alles reibungslos. Schützenmeister Schönberger wurde in seinem Amt bestätigt; genauso wie die Zweite Schützenmeisterin Elisabeth Werner, Schriftführerin Christina Lösch, Stefan Brändl als Kassier und Jugendleiter sowie Benedict Schmidt als Sportleiter.
Ulla Zintl löst Christa Kilian als Damenleiterin ab. Als Ausschuss-Mitglieder wurden Emil Bergler und Martin Braun gewählt, als Jugendsprecherin Lea Schönberger sowie als erster Fahnenträger Stefan Brändl und als Ersatz für ihn Benedict Schmidt. Als Kassenprüfer fungieren Rudolf Prölß und Hans Reichl.
Der Satzungsänderung wurde zugestimmt. Unter anderen gibt es eine Neuwahl statt in zwei erst wieder in drei Jahren. "Danke für euere unermüdliche Arbeit", sagte zweite Bürgermeisterin Anita Stauber und hofft: "Ein Schützenfest 2022 kann stattfinden." Stadtverbandsvorsitzender Gerhard Mark schloss sich den Worten der Bürgermeisterin an und hofft, dass auch die Jubiläums-Stadtmeisterschaft nachgeholt werden kann. Jugendleiter Stefan Brändl lobte die Jugendlichen. Diese stehen zum Verein. "Ich hoffe, dass sie den Mut nicht verlieren." Wenn es 2022 ein Schützenfest gibt, sollen die Jugendlichen eine Plattenparty feiern, die sie selbst planen und gestalten können.
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