Stefan Brändl, der Jugendleiter der "Falkenhorst"-Schützen, freut sich, dass der Schießbetrieb wieder aufgenommen werden darf. Allerdings gibt es dafür Voraussetzungen: "Für das Betreten der Schießstätte ist eine Mund- Nasen-Bedeckung erforderlich. Die Anzahl der Schießstände ist auf fünf reduziert. Der Zutritt zu den Schießständen ist nur den Schützen (mit Standnummerntafel) sowie der Aufsicht gestattet."
Ganz wichtig ist der Abstand von 1,5 Metern, der zwischen den Schützen einzuhalten ist. Desinfektionsmittel sowie ein Hygienekonzept sind vorhanden und ersichtlich. "Alle Besucher müssen sich eintragen, damit mögliche Infektionsketten nachvollziehbar sind. Warn- und Hinweisschildern sowie den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten", betont Brändl.
Die Schießzeiten für Schüler und Jugendliche sind von 18.30 bis 19.30 Uhr, die der Erwachsenen von 19.30 bis 20.30 Uhr. Die Aufsicht haben am Donnerstag, 2. Juli, Stefan Brändl, Benedict Schmidt und Josef Schönberger.
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