Der Verein erfreut sich nach wie vor Beliebtheit bei den Jugendlichen und Schülern. Die "Falkenhorst"-Schützen haben außerdem neue Mitglieder im Vorstand sowie ein neues Ehrenmitglied.
Zur Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft "Falkenhorst" begrüßte Schützenmeister Josef Schönberger alle Mitglieder des 153 Personen starken Vereins. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Schönberger zurück auf das vergangene Jahr. Außer der Vereinsmeisterschaft, der Stadtmeisterschaft im Luftgewehrschießen und der Königsproklamation beim Gartenfest wurden eine Winterwanderung unternommen, Faschings- und Nussschießen, Ausbuttern, ein Starkbierfest und Truthahnessen, der Rundenwettkampf und das Damenschießen durchgeführt. Für die Jugend gab es ein Zeltlager und beim Waldkinderfest waren die "Falkenhorst"-Schützen mit einem Stand vertreten.
Auch die Aktivitäten der 18 Jugendlichen können sich sehen lassen. Jugendleiter Stefan Brändl berichtete von den Schießabenden, von der Vereinsmeisterschaft, bei der 14 davon dabei waren, und dem Blasrohrschießen am Schützenfest, das "super erfolgreich war". Auch das Lasergewehr kam sehr gut an. Die Halloweenparty mit schönem Gruselbuffet brachte Eltern und Kids zusammen. "Die Treffen nach den jeweiligen Schießen fördern den Zusammenhalt und die Kameradschaft", freute sich Brändl. Damenleiterin Ulla Zintl blickte auf das Damenschießen zurück.
Bei der Neuwahl der Vorstandschaft gab es einige Änderungen. Neu gewählt wurden Christopher Dotzler als Zweiter Schützenmeister, Matthias Werner als Sportleiter sowie Monja Hochmuth als Schriftführerin. In ihren Ämtern bestätigt wurde der Erste Schützenmeister Josef Schönberger, Stefan Brändl als Kassier und Jugendleiter sowie Ulla Zintl als Damenleiterin. Ausschussmitglieder sind Emil Bergler, Benedict Schmidt und Christina Lösch. Waffenwart ist künftig Matthias Werner sowie Fahnenträger Stefan Brändl (Ersatz: Christopher Dotzler). Als Kassenprüfer fungieren Rudolf Prölß und Hans Reichl.
Es gibt auch viele Pläne für das Jahr 2024. Die Stadtmeisterschaft soll mit neuem Auswertungsprogramm durchgeführt werden. Das Schützenfest wird wieder an zwei Tagen stattfinden. Am 22. Juni werden außerdem die Gäste mit Getränken am Nordgautag bewirtet.
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