Monika Korte mag Häschen: Nachdem "Moritzine" und "Bunny" gestorben waren, widmet sich die Hüttstadlerin seit 15 Jahren „Tieren“, die weniger Platz brauchen und total „pflegeleicht" sind: große, kleine, weiße, braune, kuschelige Häschen, Figuren aus Porzellan, Ton, Blech, Stein und Kokosnüssen. Und Monikas Sammelleidenschaft setzt sich fort: Ihre Häschen werden sich aber vermutlich nicht so schnell vermehren, wie die „echten“ (Oster-)Feldhasen, die drei bis vier Mal im Jahr zwei bis fünf Junge bekommen und bald wieder bunte Eier verstecken werden. Doch so leicht bekommt man die scheuen Tiere gar nicht zu Gesicht. Und wenn man ihnen zu nahe kommt, flüchten sie in Zickzack-Sprüngen. Übrigens: Populär ist der Osterhase schon 1678.
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