Immenreuth
30.11.2021 - 12:22 Uhr

Extra aus Kulmbach zum Flohmarkt der Immenreuther "Feuerdrachen"

Die Auswahl beim Flohmarkt war groß. Corona verhinderte aber einen Ansturm, wie er vor drei Jahren zu verzeichnen war. Dennoch, er war ein Lichtblick in der Pandemiezeit. Bild: bkr
Die Auswahl beim Flohmarkt war groß. Corona verhinderte aber einen Ansturm, wie er vor drei Jahren zu verzeichnen war. Dennoch, er war ein Lichtblick in der Pandemiezeit.

Allen Unbilden zum Trotz - die Kinderfeuerwehr "Die Feuerdrachen" hat ihren Flohmarkt am Samstag in der Mehrzweckhalle durchgezogen. Der gewünschte Erfolg wurde allerdings durch Corona stark gebremst. Viele blieben lieber zu Hause.

Dies galt nicht nur für die Anbieter, sondern auch für die Besucher. Statt 25 Tische wurden nur 17 besetzt, und nach drei Marktstunden zählten die Helfer 50 Besucher.

"2G+ hat viele abgeschreckt", vermuteten die sechs Gruppenleiter der "Feuerdrachen". Sie hatten sich für die Umsetzung der Coronaregeln noch Hilfe geholt. Matthias Melzner, Andreas Prechtl und Adrian Scheitler unterstützten das Team bei der Organisation. Von den Gästen erhielten die "Feuerdrachen" positive Rückmeldungen - und jeder fühlte sich wohl. Eine Besucherin war extra aus Kulmbach angereist, weil in Immenreuth noch etwas angeboten wurde.

Begrüßt werden konnte auch der Verein Sonnenblicke, der sich den Gästen vorstellte und zu dessen Gunsten eine große Tombola durchgeführt werden sollte. Diese wurde aufgrund der Gegebenheiten abgesagt. Die "Feuerdrachen" planen nun ein Familienfest im Frühjahr, wenn, ja wenn dies möglich sein wird - und da rückt die ausgefallene Tombola in den Mittelpunkt. Der Verein Sonnenblicke Oberpfalz Nord ging nicht ganz leer nach Hause. Einige Mitglieder konnte er gewinnen, die nun die Arbeit zur Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder mittragen.

 
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