Immenreuth
28.10.2021 - 13:00 Uhr

Gelbe Gärtner pflegen im Immenreuther SOS-Kinderdorf 30 000 Quadratmeter

Einen sauberen Schnitt erhielten die Hecken und Blumenbeete im SOS-Kinderdorf von den elf gelben freiwilligen Gärtnern von der Deutschen Post. Bild: bkr
Einen sauberen Schnitt erhielten die Hecken und Blumenbeete im SOS-Kinderdorf von den elf gelben freiwilligen Gärtnern von der Deutschen Post.

Die gelben Gärtner der Deutschen Post von der Niederlassung Zwickau bestimmten am Dienstag das Leben im SOS-Kinderdorf Oberpfalz. Viel zu tun gab es für elf fleißige Helfer vom Standort Bayreuth.

Ausgerüstet mit Heckenscheren, Rechen, Gabeln und viel Eifer gaben sie den Hecken und Blumenbeeten wieder das richtige Outfit. Einen ganzen Tag unterstrichen sie mit viel Engagement ihre gesellschaftliche Verantwortung und ihre Verbindung zu der sozialen Einrichtung. Stefan Friedl, Leiter der Niederlassung Zwickau, dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie ihre Freizeit für diesen Einsatz eingebracht haben. Fünf von ihnen waren das erste Mal dabei. Friedl bedauerte gleichzeitig, dass diese Verbundenheit der Postmitarbeiter im vergangenen Jahr durch Corona unterbrochen wurde. "Wir zeigen, was wir können - arbeiten und etwas für die Gesellschaft tun", betonte er. Dies umso mehr, weil seine Mitarbeiter das ganze Jahr nicht nur Briefe und Pakete brächten, sondern auch Geschenkpakete. Hier blickte Friedl speziell auf die von seinen Mitarbeitern initiierten Spendenaktionen für das SOS-Kinderdorf zur Weihnachtszeit und bezeichnete es als das Schönste, weil dies alles freiwillig getragen werde.

Dass sich Dorfleiter Holger Hassel außerordentlich über die eifrigen Helfer von der Post freute, war selbstverständlich. "Für uns ist das bei der Pflege des 30 000 Quadratmeter großen Dorfes eine große Hilfe", betonte er und dankte für die außerordentliche Unterstützung.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.