(bkr) Die Grundschule ist auf der Höhe der Zeit. Diesen positiven Eindruck nahm der CSU-Ortsverband bei seinem Besuch mit und stellte fest: "Die Grundschule ist topp ausgestattet. Viele andere Schulen beneiden uns."
Dass die Zeit der Kreidetafel vorbei ist, stellt kein Geheimnis mehr dar. Die Zukunft liegt jetzt in der digitalen Welt. Zuhause wachsen die Kinder mit den neuen Medium auf. Bestreben der Gemeinde sei, die Schule mit einem eigenen Glasfaserkabel zu erschließen, erklärte zweiter Bürgermeister Josef Hecht.
In der Schule haben längst die Mulitmedia-Tafel, Laptops, Boards, Beamer und die Dokumentenkamera Einzug gehalten. Rektorin Gudrun Lehner dankte deshalb nicht nur für diese fortschrittliche Ausstattung, sondern auch für das Interesse der Kommunalpolitiker insgesamt. Der Fortschritt im digitalen Bereich fordert zudem die Lehrkräfte selbst. Auch sie müssen sich mit den neuen Lern- und Lehrmitteln auseinandersetzen.
Lehner und Mittelschullehrer Bernhard Philipp, er unterrichtet ebenfalls an der Grundschule, stellten das Whiteboard mit dem integrierten Rechner vor. Vielseitiges Arbeiten von der herkömmlichen Tafel bis zum Internet ist damit möglich. Zudem ermöglicht ein Programm, die Schüler in den Unterricht mit einzubinden. Aktives Lernen soll die Schüler zusätzlich motivieren. Papier, Bücher und Bleistifte werden allerdings nur zu einem gewissen Teil ersetzt.
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