Hart umkämpft waren die ersten Plätze beim Jahresabschlussschießen der Krieger- und Soldatenkameradschaft am Samstag im Schützenhaus. Zum Einsatz kamen eine Standart-Dienstpistole P1 und eine zivile Version des G37 der Bundeswehr. 18 Teilnehmer zeigten zum Ende des Vereinsjahres nochmals sehr gute Leistungen.
Dass man mit dem G37 auf Hundert Meter immer trifft zeigte, dass drei Schützen von 50 möglichen Ringen 49 erzielten und drei weitere Kameraden 48. Das Trefferbild bei der P1 war etwas differenzierter. Hier lag die Trefferquote bei einmal 46 und dreimal 44 Ringen.
Bei der Siegerehrung dankte Vorsitzender Martin Schmid der Reservistenkameradschaft für die übernommenen Startgebühren als Ausgleich für erbrachte Unterstützungen in den zurückliegenden Jahren. Ein weiterer Dank galt den ersten Schützenmeistern Thomas Hößl für die bereitgestellten Schießstände, Manfred Fischer für die übernommene Schießaufsicht, Joachim Nentwich für die Auswertung und nicht zuletzt Ludwig Melzner für die gespendete Jahresscheibe 2018, die dem Gesamtsieger Thomas Krenzer überreicht wurde.
Mit insgesamt 95 von 100 möglichen Ringen in beiden Disziplinen war Krenzer nicht zu schlagen. Für ihn addierten sich bei Gewehr und Pistole 49 und 46 Ringe. Ihm folgten Anton Zembsch (47/44) und Martin Schmid (48/42). Als Einzelsieger bei der Pistole wurde Thomas Krenzer mit 46 und Peter Hößl beim Gewehr mit 49 Ringen ermittelt. Ebenfalls 49 Ringe mit dem G37 erreichten Thomas Krenzer und Hermann Reichenberger. Sie rutschten aufgrund des schlechteren Trefferbildes auf die Plätze zwei und drei.
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