Immenreuth
13.02.2023 - 14:09 Uhr

Immenreuth begrüßt bei Neugeborenenempfang 43 neue Bürger

Schon mal Bekanntschaft mit dem Schulzentrum machten die Neugeborenen der drei Jahrgänge von 2020 bis 2023 beim Empfang durch die Gemeinde. Von Bürgermeister Thomas Kaufmann und Familienbeauftragter Katja Busch (stehend von links) wurden sie begrüßt und bewirtet. Bild: bkr
Schon mal Bekanntschaft mit dem Schulzentrum machten die Neugeborenen der drei Jahrgänge von 2020 bis 2023 beim Empfang durch die Gemeinde. Von Bürgermeister Thomas Kaufmann und Familienbeauftragter Katja Busch (stehend von links) wurden sie begrüßt und bewirtet.

Immenreuth ist eine junge Gemeinde. Das Durchschnittsalter ihrer Bürgerinnen und Bürger – 43 Jahre – liege 1,1 Jahre unter dem Landesdurchschnitt, sagte Bürgermeister Thomas Kaufmann in der zurückliegenden Gemeinderatssitzung. Zu dieser erfreulichen Feststellung trugen Alina, Xaver, Marie, Sophie, Klara, Marlena, Xaver, Flynn, Hannes, Luisa, Florian und Theo mit bei.

Die zwölf neuen Gemeindebürger erblickten alle 2022 das Licht der Welt. Zusammen mit den ebenfalls zwölf Neugeborenen des Jahres 2020 und 19 des Jahres 2021 waren sie am Sonntag in der Aula des Schulzentrums zu einem Empfang eingeladen. Ein Grund war auch, dass sich die jungen Eltern bei Kaffee und einem Imbiss austauschen konnten.

Bürgermeister Thomas Kaufmann sprach bei seiner Begrüßung besonders die zugezogenen Familien an. Er hoffte, dass sie hier gut angekommen seien und die Einrichtungen nutzten, so auch die neu ins Leben gerufene Krabbelgruppe. Diese hat eine so gute Resonanz erfahren, dass noch überlegt werde, eine weitere Gruppe einzurichten.

Den Neugeborenen der Jahre 2020 und 2021 wurden - bedingt durch Corona - die Begrüßungsgeschenke nach Hause gebracht. Die Tragetasche von Koki, in der auch eine Dinkelmaus und ein Kuschelkissen enthalten war, erhielt der Jahrgang 2022 von Familienbeauftragten Katja Busch überreicht. Das dazugehörige Begrüßungsgeld jedoch wird unbar ausbezahlt. Katja Busch selbst stellte KoKi, das Netzwerk frühe Kindheit, mit seinem Hilfsangebot für junge Eltern und sich selbst als Ansprechpartnerin vor.

Den Kaffee für die kleinen Backwaren und die Häppchen hatte das Gemeindeoberhaupt für den gemütlichen Nachmittag selbst aufgesetzt und in Thermokannen in die Aula gebracht.

 
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