Die siebenmonatige, coronabedingte Zwangspause für die Feuerdrachen endete am Samstag unter strengen Auflagen. An die letzte, die 40. Gruppenstunde im Oktober vergangenen Jahres erinnerte Oberdrachenbändiger Alexander Danzer bei der Begrüßung der 37 anwesenden Mitglieder der Kinderfeuerwehr. Unter ihnen hieß er sechs "Schnupperer" willkommen.
Auf dem Gelände der Ahornberger Brandschützer stand eine Gruppenstunde mit dem Thema "Brennen - Löschen" an. Vor dem Start zur Stationsausbildung wurden alle Teilnehmer noch einem Schnelltest unterzogen. Mit aufgesetzten Schutzmasken ging es reihum zu sechs Stationen. Der Aufbau und die Funktion der Feuerlöscher sowie von Rauchmeldern stand auf dem Stundenplan.
Weit zu hören war die Demonstration von ins Feuer geworfenen und explodierenden Spraydosen. Einen gewaltigen Eindruck hinterließ die Vorführung, bei der brennendes Fett mit Wasser gelöscht wurde. Der Nachwuchs sah auch, wie verschiedene Stoffe brennen. Was selbstverständlich nicht fehlen durfte, war die Station "Notruf".
47 Feuerdrachen zählt zurzeit die Kinderfeuerwehr. Wer mit dabei sein will, schreibt einfach eine E-Mail an Feuerdrachen[at]web[dot]de.
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