Kein Wölkchen am Himmel und bei zunehmender Dunkelheit funkelten die Sterne am Firmament. Offiziell eröffneten die Böllerschützen das Begegnungsfest für die Bürger aus der Gemeinde und Umgebung. Zweiter Bürgermeister Josef Hecht schaffte es zwar nicht auf Anhieb, das Bierfass anzustechen, um mit seinem Stellvertreter Eberhard Besold auf das Wohl aller anzustoßen. Der Verlust an Gerstensaft hielt sich aber in Grenzen und hinterließ einen Fleck, der schnell wieder trocknete.
Hecht dankte den Vereinen für ihren Elan und ihren Ehrgeiz, nach einer einjährigen Pause wieder einen tollen Ort der Begegnung zu schaffen. Insbesondere dem Organisationsteam sah er sich zu großem Dank verpflichtet. Lohnend war es, die Kemnather Straße zu einer Verpflegungsmeile umzufunktionieren und den Getränkeausschank an einer zentralen Stelle zu konzentrieren. Bis eine Stunde nach Mitternacht heizte die oberfränkische Partyband „Gseea-Wepsen“ aus Kleingesee ein.
In der Weinlaube dagegen dauerte das Bürgerfest noch etwas länger. Mit geselligen Liedern unterhielten dort Markus und Bruno Schraml. Höhepunkt des Abends war allerdings das von der Immenreuther Feuerwehr abgebrannte Feuerwerk. Gut sichtbar für alle, hatte sie es in diesem Jahr auf dem Flachdach der Schule platziert.


















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