Religionspädagogin Gabi Schecklmann hatte dazu in der Raummitte das Thema des Martinstages mit den Figuren des Heiligen und des Bettlers nachgebildet. Diese Szene diente als Anlass, um über das Teilen zu sprechen. Die Klassenlehrerinnen Silvia Arzberger, Margit Dobmeier und Kristina Hacker entzündeten die Kerzen in den von den Schülern gestalteten Laternen.
Schecklmann erzählte, wie man sich mittels des Märchens vom eltern- und wohnungslosen armen Sterntalerkind ein Beispiel zum Vorbild des heiligen Martin nehmen kann. Dazu zeigte die Religionspädagogin Bilder im Erzähltheater, um zu verdeutlichen, was das Kind an Arme alles hergegeben hatte. Die Belohnung waren die vom Himmel gefallenen Sterntaler, die es reich machten. Zum Ende gab's für die Kinder für's Mitsingen und -machen Martinsbrötchen und Mandarinen, die sie miteinander teilten.
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