So gab es bei den Bundesjugendspielen des Sonderpädagogischen Förderzentrums akzeptable, aber nicht unbedingt zufriedenstellende Leistungen. Rund 45 Kinder aus den Jahrgangsstufen eins bis acht nahmen im Leichtathletik-Dreikampf teil. Nur insgesamt sechs Ehren- und Siegerurkunden erhielten die erfolgreichen Sportler. Gleich nach den Disziplinen Laufen, Weitsprung und Werfen wurden die Einzelergebnisse ausgewertet. Zuvor waren die Kinder von Sonderschulrektorin Franziska Schubert mit Aufwärm- und Dehnübungen auf den Wettkampf vorbereitet worden.
Sportbeauftragter und Organisator Frank Prechtl verdeutlichte, dass besonders der olympische Gedanke "Dabeisein ist alles", aber auch persönlich Ehrgeiz die beiden Kernpunkte und Leitziele aller Sportler gewesen seien. Lob zollten die Lehrkräfte allen Teilnehmern für ihre Disziplin und Fairness, aber auf für die Hilfsbereitschaft vieler Schüler, die zum reibungslosen Gelingen beitrugen.
Bei der Siegerehrung hob Prechtl gute Einzelleistungen in den Disziplinen Weitwurf, Weitsprung und 50- beziehungsweise 75-Meter-Lauf hervor. Als einziger holte sich Szebastian Kapolnasi eine Ehrenurkunde. Siegerurkunden gab es unter anderem für Leonie Gick, Alexander Bauer und Melinda Weber. Weitere Nennungen aus Jugendschutzgründen nicht möglich. Alle weiteren Sportler erhielten Teilnehmerurkunden.
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