Im Sonderpädagogischen Förderzentrum hat Sport eine hohe Wertigkeit. Ausnahmslos die Jüngsten holten sich alle Ehrenurkunden. Besonders die Erstklässler zeigten sehr gute sportliche Leistungen. 38 Kinder aus den Jahrgangsstufen eins bis neun nahmen am Leichtathletik-Dreikampf des Bundeswettbewerbs teil. Insgesamt vier Ehren- und sechs Siegerurkunden erhielten die erfolgreichen Sportler. Vor den Wettbewerben waren die Kinder von Sonderschulrektorin Franziska Schubert mit Aufwärm- und Dehnübungen auf den Wettkampf vorbereitet worden.
Sportbeauftragter Frank Prechtl hatte den Sportwettbewerb organisiert. Der olympische Gedanke "Dabeisein ist alles", aber auch sportlicher Ehrgeiz seien die Kernpunkte aller Sportler der Bundesjugendspiele gewesen. Lob zollten die Lehrkräfte allen Teilnehmern für die Disziplin und Fairness, aber auf für die Hilfsbereitschaft vieler Schüler, die zum reibungslosen Gelingen mit beitrugen.
Bei der Siegerehrung hob Prechtl die guten Einzelleistungen in den Disziplinen Weitwurf, Weitsprung und 50- beziehungsweise 75-Meter-Lauf hervor. Mit jeweils einer Ehrenurkunde wurden eine Erstklässlerin mit 646 Punkten und zwei weitere Mitschüler und ein Schüler aus der 4. Jahrgangsstufe mit 895 belohnt. Mit Siegerurkunden wurden 6 Schüler mit einer Gesamtpunktzahl von 957 bis 612 Punkten ausgezeichnet. Sie erhielten je ein Springseil. Der Schulsieger erreichte 1203 Punkte. Dafür gab es einen Ball für seine Bestleistung. Alle weiteren Sportlerinnen und Sportler erhielten als kleine Entschädigung Kaubonbons.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.