Immenreuth
17.07.2018 - 15:03 Uhr

Software, Schilder und Sanierung

Der Gemeinderat Immenreuth hat viel auf der Agenda.

(bkr) Amtierender Bürgermeister Josef Hecht informierte in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am Donnerstag über die Vergabe von Aufträgen sowie abgeschlossene und vorgesehene Maßnahmen.

So beschloss der Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung die Anschaffung neuer Software für die Verwaltung bei der AKDB, der Auftrag für die Befestigung des barrierefreien Zugangs zum Nordgleis der Bahnhaltestelle wurde an die Firma Markgraf zum Preis von 3926,57 Euro vergeben und für das „grüne Klassenzimmer“ der Grundschule wurde bei der Firma Planen Hirth ein neues Sonnensegel für 1898,05 Euro bestellt. Die letzten beiden Anschaffungen sind nach den Worten von Josef Hecht bereits abgeschlossen.

Beabsichtigt ist, die Arbeiten zur Sanierung des Friedhofes ab kommenden Montag fortgesetzt. Sie sollen bis Ende Juli beendet sein, informierte Hecht. Nach seinen Worten wurde die Erneuerung der Verkehrs- und Straßenschilder, einschließlich der Gottesdienstschilder erledigt und der Verkehrsspiegel beim Feuerwehrgerätehaus installiert. Die notwendigsten Maßnahmen zur Behebung der Winterschäden auf den Straßen wurden durchgeführt. Weitere Sanierungsarbeiten sind im Laufe des Jahres vorgesehen. Die über den Landkreis und N-Ergie geförderte Ladesäule für Elektromobile wurde am 5. Juni installiert. Ihre Inbetriebnahme erfolgt noch zu einem späteren Zeitpunkt.

Die Öffnung der Angebote Ende März für den Ausbau des Mühlwegs wurde vom Amt für ländliche Entwicklung aufgehoben. Im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung wurden sechs Firmen zur Abgabe eines Angebots angeschrieben. Drei Firmen antworteten. Ihre Angebote überschritten jedoch den festgesetzten Rahmen. Beabsichtigt ist nun, im September die Arbeiten erneut auszuschreiben um im Mai 2019 mit den Arbeiten beginnen zu können. Im Zuge der Dorferneuerung wurde gleichzeitig die Sanierung des Felsenkellers im Mühlweg bis 30. September kommenden Jahres verlängert.

Auf Anfrage von Erich Hader zum mobilen Dorfladen teilte Josef Hecht mit, dass für das Pilotprojekt Haltestellen je eine Haltestelle in Ahornberg und Plößberg angeregt wurde.



 
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