Immenreuth
02.08.2019 - 14:30 Uhr

SV schreibt sich Spaß auf die Fahne

Das erste Immenreuther Zeltlager ließ sich gut an: Rund 40 Kinder der Fußballabteilung des SVI und auch einige ihrer Eltern waren der Einladung zur dreitägigen Veranstaltung auf dem Vereinsgelände gefolgt.

Mit ihren Handabdrücken verewigen sich die jungen Teilnehmer am Zeltlager auf einer Fahne. Diese gilt es auch, während der drei Tage zu bewachen. Bild: jlr
Mit ihren Handabdrücken verewigen sich die jungen Teilnehmer am Zeltlager auf einer Fahne. Diese gilt es auch, während der drei Tage zu bewachen.

Das Organisationsteam aus Trainern der jeweiligen SVI-Jugendmannschaften begrüßte die jungen Teilnehmer im Alter von 4 bis 15 Jahren zum gemeinsamen Aufbau der am Ende recht beeindruckenden Zeltstadt. Anschließend verewigte sich jeder mit seinem Handabdruck sowie seinem Namen auf einer blau-weißen SVI-Fahne, die zur Zeltlagereröffnung feierlich unter Trompetenklängen gehisst wurde. Deren Bewachung - auch nachts - stellte einen Teil der Lagerregeln dar, die alle gewissenhaft einhielten. Den Abend verbrachten die Mädchen und Jungs nach einem gemeinsamen Spaghetti-Essen mit Fußball spielen sowie gemütlichem Beisammensein am Lagerfeuer, an dem sie sich frisch gebackenes Stockbrot schmecken ließen. Am nächsten Tag stand zunächst das Ablegen des DFB Fußballabzeichens auf dem Programm. Die Kinder bewiesen an fünf Stationen ihr Geschick am Ball und legten sich bei der Geschwindigkeitsmessung ordentlich ins Zeug. Am Nachmittag folgte ein kleines Blitzturnier, das den gemischten Teams viel Spaß machte. Auch Wasserspiele zur Erfrischung hatten sich die Betreuer einfallen lassen.

Zum Burgergrillen am Abend waren auch die Eltern eingeladen. Nach dem Essen und einem Eltern-Kinder-Fußballspiel verliehen die Trainer die Urkunden des Fußballabzeichens. Auch die höchsten Schussgeschwindigkeiten an der Laseranlage honorierten sie mit Urkunden und Medaillen. Zu später Stunde brachen die Kinder mit ihren Betreuern mit Taschenlampen zu einer Nachtwanderung auf. Am nächsten Morgen waren nach dem Frühstück alle eifrig mit Abbau- und Aufräumarbeiten beschäftigt, und gegen Mittag versammelte man sich um den Fahnenmast, um gemeinsam die Fahne einzuholen, die bis zum nächsten Jahr sicher verwahrt wird. Ein großer Dank gilt allen, die zum Gelingen des Zeltlagers beigetragen haben, ganz besonders Jürgen Schönfelder, Roland Schöler, Matthias Ehbauer, Patrick Krauß, Gottfried Vogl und Andreas Bayerl sowie Jugendleiter Stefan König.

 
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