Immenreuth
11.01.2019 - 14:19 Uhr

Wunschliste fast abgearbeitet

Die Mitteilung von zweitem Bürgermeister Josef Hecht wird die Teilnehmer an den Bürgerversammlungen freuen. Fast alle Anträge und Anregungen aus den drei Terminen seien abgearbeitet.

Josef Hecht am Donnerstag im Gemeinderat berichtete, sei bei der Einfahrt in den Hutweg das beantragte Schild "Sackgasse" angebracht und das Hinweisschild für den Fahrradweg in die richtige Richtung gebracht worden. Irrfahrten in die Straße sollte es nicht mehr geben. In ihren Mitteilungsblättern veröffentlicht die Kommune künftig die Ergebnisse der Wasserproben und der Protokolle der öffentlichen Gemeinderatssitzungen. Behandelt worden sei bereits der Antrag zur Ferienbetreuung der Kinder.

Eine Lösung werde für den verkauften kommunalen Weg in der Gabellohe zur Gemeindegrenze Speichersdorf noch gesucht. Mit Bürgermeister Manfred Porsch sei man im Gespräch, erklärte Hecht mit. Zur Situation im Kindergarten führte er aus, dass dort nunmehr Ruhe eingekehrt sei und sich die Aufregungen über einen anonymen Brief gelegt habe.

Zu den Punkten in der Bürgerversammlung in Plößberg führte er aus, dass der Telefonanschluss für das Feuerwehrgerätehaus ist in Planung sei. Die angesprochenen Putzschäden an der Wetterseite des Hauses werden im Frühjahr beseitigt, zusätzliche Parkplätze für die Wehr sind bereits geschaffen und die Öffnungszeiten für den Skiliftbetrieb am Sonntag seien nun wunschgemäß von 9 bis 21 Uhr.

Ein wesentlicher Punkt bei der Versammlung in Ahornberg war die Anfrage nach dem Sachstand bei der Verkleinerung der Einfassung des Kriegerdenkmals und die Dorfkapelle. Beides werde über die Dorferneuerung vorrangig behandelt, informierte das amtierende Gemeindeoberhaupt. Zu den beanstandeten Geschwindigkeiten der Holztransporter im oberen Dorf ist laut Hecht mit den zuständigen Forstämtern Kontakt aufgenommen worden, damit sie auf die Fuhrunternehmen einwirken.

Der Schuldenstand der Gemeinde bei der Naturerlebnisbad GmbH soll sich laut Hecht jährlich abnehmend bei 70 000 Euro bewegen. Im Auge behalten werde die Gemeinde die Entwicklung beim Schulstandort mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum, versicherte er. Befürchtet wurde, dass dieses nach Kemnath abwandern könnte.

 
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