Irchenrieth
07.11.2019 - 12:14 Uhr

Polizei-Puppenbühne gastiert im Heilpädagogischen Zentrum: Verkehrserziehung mit Kasperl und Co.

Der Wuschl, die Hexe und der Kasperl singen mit den Kindern „Die Polizei, die Polizei“ und die Mädchen und Buben klatschen begeistert mit. Das ist der gelungene Abschluss der Aufführung der Weidener Polizei-Puppenbühne.

Die Puppenspieler Bernadette Brünnig, Thomas Nörl und Michaela Argauer (hinten, von links) begeistern als Wuschl, Hexe und Kasperl. Bild: fz
Die Puppenspieler Bernadette Brünnig, Thomas Nörl und Michaela Argauer (hinten, von links) begeistern als Wuschl, Hexe und Kasperl.

Im Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) in Irchenrieth spielen die Akteure für die Jahrgangsstufen eins bis vier des Förderzentrums. Verkehrserziehung auf spielerische und anschauliche Weise zu vermitteln, ist der eigentliche Zweck, den die Polizeihauptmeisterinnen Michaela Argauer und Bernadette Brünnig sowie Polizeihauptmeister Thomas Nörl mit dem Stück „Der verzauberte Kaspar“ verfolgen. Der Kern ist, die Kinder ins Spiel einzubeziehen und die sind mit Enthusiasmus dabei. „Wo geht ihr über die Straße?“, lautet die Frage, die die kleinen Zuschauer klar mit „An der Ampel – wenn Grün ist“ oder „Am Bordstein, da ist Halt, damit man nicht ins Auto knallt“, aus vielen Kehlen beantworten.

Mit Hilfe der Kinder wird der Kaspar aus den Fängen der bösen Hexe befreit. Sie hat ihn verzaubert, sodass er im Straßenverkehr alles falsch macht. Er braucht die Hilfe der Kinder und seines Freundes, dem Hund Wuschel, um alles wieder richtig zu machen. Das Stück begeistert Kinder seit Jahren, deshalb wurde es inzwischen 570 Mal vor etwa 50 000 Kindern aufgeführt.

Michaela Argauer als Kasperl, Bernadette Brünnig als Hexe und Thomas Nörl als der Hund Wuschl zwischen den Kindern, die begeistert vom Puppenspiel der drei sind. Bild: fz
Michaela Argauer als Kasperl, Bernadette Brünnig als Hexe und Thomas Nörl als der Hund Wuschl zwischen den Kindern, die begeistert vom Puppenspiel der drei sind.
 
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