Das ist mal eine Ansage: Alle sechs frischgebackenen Heilerziehungspfleger (HEP) der Förderstätte des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Irchenrieth sind heuer bei bayernweit 100 Absolventen unter den Top 20 zu finden. Zwei von den HPZ-Auszubildenden erreichten in den Abschlussprüfungen sogar die Traumnote 1,1. „Wir sind stolz auf Euch. Diese Ergebnisse zeigen einmal mehr, wie toll bei uns ausgebildet wird“, freute sich stellvertretende Vorstandsvorsitzende Brigitte Krause, als sie mit Förderstätten-Leiter Thomas Fritsch und dessen Stellvertreterin Annegret Eismann die erfolgreichen Prüflinge auszeichnete.
In einer kleinen Feierstunde dankte Fritsch nicht nur den neuen HEPs, sondern auch deren Mentoren, die die Schüler in ihrer zwei- oder dreijährigen Ausbildung begleitet hatten.
Fünf der sechs Absolventen, die in Irchenrieth ihre praktische Ausbildung absolviert und in Neuendettelsau die Schule besucht haben, bleiben dem HPZ erhalten.
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Krause, wünschte den neuen HEPs eine schöne Zeit im HPZ. Stellvertretende Förderstätten-Leiterin Eismann fügte an, dass die „Verabschiedung durchaus schwer fällt“. Allerdings würden den Absolventen nun viele neue Wege in ihrem weiteren Berufsleben offenstehen. Sie überreichte den Absolventen und Mentoren kleine Blumengeschenke.
In Vertretung aller Auszubildenden dankten Selina Schätzler und Julian Müssig Fritsch für dessen Unterstützung mit einem Geschenkkorb.
Die frischgebackenen Heilerziehungspfleger sind: Stephan Schieder, Selina Schätzler, Ellen Mücke, Julian Müssig, Alexandra Thiel und Corinna Voith.
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