(exb) Mit Pfarrer Roeseneder, der Johannisthal als Pionier aufgebaut hat, haben viele Jugendliche mitgeholfen, die alte Glasschleife umzubauen und auf Vordermann zu bringen. Diese und alle Gäste in den Jahren von 1948 bis 2018 sind am Samstag, 28. Juli, ab 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Von dieser Anfangszeit gibt es noch viele Bilder. Ein Austausch darüber wird sicher interessant und kurzweilig. Auch können sehr viele Geschichten von dieser kargen Anfangszeit berichtet werden. Unter anderem weiß man, dass mit einer Kuh begonnen worden ist. Auch gibt es Unterlagen, dass Menschen Rohmaterial für das Essen selber mitbringen mussten. Dinge, die dann in der Küche weiterverarbeitet wurden. Solche und andere Begebenheiten können an diesem Nachmittag ausgetauscht werden. In der Kapelle des Hauses liegen Anmeldezettel auf; auch über die Homepage und telefonisch ist die Anmeldung möglich.
Auch im 70. Jahr seines Bestehens wird es im Haus Johannisthal nicht langweilig. Es gibt ein umfangreiches Ferien- und Urlaubsprogramm. Das umfasst Wanderexerzitien mit Maria Rehaber-Graf ebenso eine (geistliche) Wellness-Sommerfreizeit mit Manfred Strigl und Exerzitien mit Bogenschießen. Wer ohne Hausprogramm Urlaub machen will, ist auch willkommen. Ein Highlight dürfte sein, dass am Mittwoch, 15. August, der neue Papstfilm als Open-Air aufgeführt wird. Am Ende der Urlaubszeit gibt es - wie schon in den letzten Jahren - eine Familienfreizeit mit Kinderbetreuung. Das Ehepaar Katrin und Jörg Oppitz, Renate Rupprecht und Manfred Strigl bringen sich dafür ein. Diese Veranstaltung ist ein Geheimtipp, der schon in den letzten beiden Jahren viel Freude und Glück und Erholung bereitet hat.
Weitere Informationen die Homepage www.haus-johannisthal.de oder per Telefon 09681 400 150.
Johannisthal bei Windischeschenbach
20.07.2018 - 12:50 Uhr
Erinnerungen an früher
von Externer Beitrag
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.