Fünf Tage lang durften sie auf den Spuren der Ureinwohner Amerikas wandeln und in die Rolle von Indianern schlüpfen. Gemeinsam tauchten sie fünf Tage lang in ihr spannendes Leben ein.
Gleich nach ihrer Ankunft in der Grundschule Kemnath am Montagvormittag stellten sich alle bei Kennenlernübungen vor. Im Tipi wohnen, auf selbstgebauten Trommeln Indianermusik machen und mit Pfeil und Bogen schießen, das machte den kleinen Indianern große Freude. Zusammen mit ihren Betreuerinnen Franziska Zeitler und Franziska Gruber bastelten sie Indianerschmuck, Traumfänger und Kopfschmuck für ihr Indianerhaupt an und dachten sich eine Kriegsbemalung aus. Beim Bogenschießen übten sie sich im Zielschießen mit Pfeil und Bogen.
Zu ihren Indianerabenteuern gehörten auch der Floßbau und das Floßfahren auf dem Kemnather Stadtweiher. Alle Indianer verstanden sich bestens und hatten viel Spaß miteinander.
Am Ende der Indianerwoche durften alle eine Urkunde in Empfang nehmen. Darauf wurde ihnen bestätigt, dass sie ihre Prüfung als Squaws und Indianerhäuptlinge mit Bravour gemeistert haben.
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