Zusammen mit den Bauvorhaben am Leiten- und Finkenweg werden acht Häuser entstehen. Darunter ist auch eine junge Familie aus Weiden, die wegen des dort hohen Baulandpreises nach Kaltenbrunn zieht. "Für die letzten drei Grundstücke liegen bereits Reservierungen vor", informierte Bürgermeister Ludwig Biller in der Gemeinderatssitzung. Für ihn stelle sich deshalb die Frage nach weiterer Ausweisung eines Baugebiets in Kaltenbrunn.
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Ich kann nur den Kopf darüber schütteln, dass eine derartige Zersiedlung noch gefördert wird. Gibt es im Hauptort keine Flächen mehr? Keine Baulücken?
Wir versiegeln immer mehr Flächen, nirgends so viel wie in der Oberpfalz und das soll dann noch gut sein?
Es bräuchte hier eine übergeordnete Planung, die die Gemeinden etwas einengt, da jede nur an den eigenen Vorteil denkt und nicht übergeordnet. Gerade in der heutigen Klimadiskussion müssen wir über Bündelung von Baugebieten an wichtigen Standorten nachdenken.
Das Projekt zeigt, dass die Freitage notwendig sind...
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