Lehrgangsleiter Jürgen Göppl war Ausbilder für die Teilnehmer aus den HvO-Standorten Kaltenbrunn und Parkstein sowie aus den Bereitschaften Grafenwöhr, Neustadt/Kulm, Rothenstadt, Püchersreuth und Windischeschenbach. In über 60 Stunden ging es um Reanimation, rechtliche Grundlagen, Abarbeiten verschiedener Notfälle und vieles mehr.
Unter der Aufsicht der Prüfer Jürgen Göppl, Stefan Radies, Wolfgang Heibl und Alexandra Kummer mussten die angehenden Lebensretter dann im Marktfeuerwehrhaus ihr Können zeigen. Sie waren in Theorie, Reanimation und einem praktischen Fallbeispiel gefordert.
Der Kurs, der speziell für HvO-Fahrer etwas modifiziert worden war, baute auf verschiedene Themen auf, die den "Sanis" in ihrer Laufbahn begegnen könnten. Auch ein Zollbeamter und ein Notfallseelsorger unterrichteten die Gruppe. BRK-Kreisgeschäftsführer Sandro Galitzdörfer gratulierte und betonte, wie wichtig der HvO-Dienst sei, "denn die Helfer sindfrüher als die Rettungssanitäter am Patienten und können so bereits Hilfe leisten."
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