Zwei neue Garagen stehen inzwischen am nördlichen Ende des Spielplatzes. In einer ist das Inventar der Vereinsgemeinschaft untergebracht. In der anderen war die Kaffeestube eingerichtet.
Doch es kamen wegen der Hitze nur eine Handvoll Leute. Zahlreiche Bewohner holten sich den Kuchen in ihre kühlen Gemäuer. Auf den Aufbau der Hüpfburg verzichteten die Siedler. Das große Terrain, bereichert durch eine festmontierte Tischtennisplatte, bot genügend Möglichkeiten zum Austoben. Zwei Spritzblumen sorgten für Erfrischung. Wie erwartet setzte erst am Abend der Besucherstrom ein. Von der erstmaligen kulinarischen Spezialität Siedlerdotsch vom Steakgrill waren alle begeistert. Ohne Musik ließ es sich mit seinem Gegenüber ungestört ratschen.Auch Pfarrer Matthias Weih sowie die Bürgermeister Ludwig Biller und Herbert Rudolph mit Gemeinderat Thomas Schönberger saßen mit dabei.
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