Lichtschmuck in den Häusern, der Budenzauber und die beleuchtete Ziegelpyramide rückten die triste Kulisse zurecht. Bürgermeister Ludwig Biller lobte den Zusammenhalt der Vereine. Unter dem Titel "Weihnachten in der Rumpelkammer" setzten 22 kleine und große Darsteller das Wunder der Christnacht, untermalt mit Liedern, in Szene. Zwei Mäuse wohnen auf dem Dachboden, Kinder stoßen hinzu und finden Krippenfiguren, die sie zum Leben erwecken. Die Botschaft lautete: An Weihnachten nicht nur an Geschenke denken, sondern "an den, in dem wirklich Friede werden kann zwischen den Menschen und zwischen Gott und uns." Der Dank von Sepp Pritzl galt dem Regietrio Stephanie Wölfl, Katrin Büttner und Alex Fischer. Anschließend begeisterte der Besuch des Nikolauses. Auch an Kunstgewerbliche erfreuten sich die Besucher. Zu den kulinarischen Lieblingen zählten neben Bratwurst Dotsch, Flammkuchen, Gulaschsuppe, Crèpes und Südtiroler Strauben. Die CSU blieb ihrem Traditionsgetränk "Jagatee" treu. Zum Aufwärmen gab es neben Glühwein auch Winter-Jack und Honigmet. Viele der rund 600 Besucher verweilten bei Vollmond an den Stehtischen um Feuertonnen bis um Mitternacht.
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