Auch das Wetter ließ keine Wünsche offen. Das biblische Thema „Der verlorene Sohn" lernten die Kinder in mehreren Einheiten kennen. Dazu wurden in den Gruppen Kollagen gebastelt und kleine Sketche einstudiert. bei der Lagerolympiade traten sieben Gruppen gegeneinander an.
Beim Zeitungsrennen, Liedergurgeln, Dingetasten oder Deckewenden galt es, Teamwork, Schnelligkeit und Geschick zu beweisen. Einen Teil der Olympiade bildete auch das Quiz über das Zeltlager und die Fortsetzungsgeschichte „Die drei ??? und das Hexenhandy“.
Auf dem Programm standen ferner Workshops. So konnten die Kinder Hüte bemalen, tanzen, Knautschbälle basteln und Berichte für die Lagerzeitung schreiben. Die Abende klangen in der Jurte mit lautstark gesungenen Liedern aus. Dank der aufmerksamen Wache schaffte es niemand, bis zur Fahne vorzudringen.
Pfarrer Matthias Weih erfreute bei seinem Besuch mit Eis, zeigte das Basteln von Servietten-Rosen und wagte ein Tänzchen. Die Tageswanderung führte zur Abkühlung ins Grafenwöhrer Waldfreibad. Beim finalen Lagerfest präsentierten die Kinder ihren Eltern ihre Erlebnisse.
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