Alle Teilnehmer können bei der Ideenwerkstatt ihre Vorschläge und Wünsche für das gemeindliche Zusammenleben vorbringen können. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung ins Sportheim gefolgt.
Sie diskutierten unter der Leitung des Vorsitzenden Dominik Kugler, wie die Gemeinde noch kinder- und familienfreundlicher gestaltet werden könnte. Dazu brachten die Anwesenden brachten etliche Vorschläge und Ideen – auch für Jugendliche – ein. Kugler zog ein positives Fazit von der Premiere. „Das Besondere ist der gegenseitige lockere Austausch von Wünschen und Anregungen, woraus sich zwanglos neue Ideen ergeben.“ Man werde nun die Umsetzbarkeit der Vorschläge prüfen, dann könne man weitere Schritte einleiten. Alle Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass die Reihe der „kommunalen Ideenwerkstatt“ in absehbarer Zeit fortgesetzt werden soll.
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