Der gute Besuch der Veranstaltung, die der Pfarrgemeinderat um Sprecher Willi Wiedenbauer und seine Stellvertreterin Anita Walter vorbereitet hatten, brachte den großen Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Pfarrei zum Ausdruck.
Pfarrer Josef Irlbacher und Anita Walter übernahmen die Begrüßung. Bürgermeister Josef Reindl lobte die gute Zusammenarbeit von Stadt und Pfarreiengemeinschaft. Die musikalische Gestaltung übernahm der Kirchenchor von St. Margareta unter Leitung von Stefanie Reichhart.
Kirchenpfleger Anton Gebert zeigte in seinem Bericht auf, dass nicht nur Kirche und Pfarrhaus, sondern auch Kindergarten und Friedhof unter der Verantwortung der Kirchenverwaltung stehen. Die Kirchturmsanierung schlage mit rund 460 000 Euro zu Buche und sei damit um 70 000 Euro teurer als ursprünglich berechnet. „Die Mehrkosten entstanden durch die ungünstige Bauzeit“, erklärte Gebert. Er rechnete hoch: „Wenn wir die kommenden Jahre in der Pfarrei ähnliche Rücklagen wie vergangenes Jahr bilden können, wird der nächste Bauabschnitt mit Schwerpunkt Kircheninnensanierung erst in etwa acht Jahren beginnen.“
Einen unterhaltsamen Rückblick in Bildern auf das vergangene Kirchenjahr von St. Margareta präsentierte Anita Walter. 2019 war nach ihren Worten durch zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten geprägt, was sie als Zeichen einer lebendigen Pfarrfamilie wertete.
Für beste Unterhaltung sorgten dann die Ministranten und der Pfarrgemeinderat mit ihren Sketchen.
















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