20 Jahre hat Rita Ponnath die Frauen-Union Kemnath als Vorsitzende geführt. In der Jahreshauptversammlung übernahm Luitgard Witt den Posten. Als gleichberechtigte Zweite Vorsitzende steht ihr Ponnath weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
In der Hauptversammlung im Foyer hatte Werner Nickl als Wahlleiter ein leichtes Amt. Neue Schriftführerin ist Anja Zitzlmann. Elisabeth Nickl bleibt Schatzmeisterin. Kassenprüferinnen sind Luzia Zaus und Agnes Emerig (neu). Beisitzerinnen sind weiterhin Inge Gebell, Anna Müller-Rösch und Otti Schönfelder, neu sind Kerstin Fütterer und Petra Schäffler dazu gekommen. Elisabeth Nickl, Rita Ponnath, Maria Wende, Otti Schönfelder, Inge Gebell und Agnes Emerig (neu) sind Delegierte für die Kreisvertreterversammlung. Die nächste ist am Montag, 26. Juli. Anja Zitzlmann, Kerstin Fütterer, Petra Schäffler, Brigitte Walter (alle neu), Maria Lorenz und Birgit Voit sind Ersatzdelegierte.
FU-Kreisvorsitzende Tina Zeitler gratulierte Luitgard Witt zu ihrer Wahl und dankte Rita Ponnath für ihren langjährigen engagierten Einsatz für die Belange der FU. CSU-Vorsitzender Werner Nickl, JU-Vorsitzender Oliver Rauch, FU-Kreisvorsitzende Tina Zeitler, FU-Ehrenkreisvorsitzende Angela Burger und Bürgermeister Roman Schäffler sprachen sich in ihren Grußworten sehr lobend über den FU-Ortsverband aus und würdigten die Leistung von Rita Ponnath. Diese freute sich, die neue FU-Bezirksvorsitzenden Barbara Gerl erstmals in Kemnath begrüßen zu können.
"Die 20 Jahre als FU-Ortsvorsitzende möchte ich auf keinen Fall vermissen. Gemeinsam haben wir in dieser Zeit viel erreicht", betonte Rita Ponnath bei ihrem letzten Tätigkeitsbericht. Mit 58 Mitgliedern ist Kemnath einer der stärksten Ortsverbände im Landkreis Tirschenreuth. Sehr beeindruckend war ihr Bericht über ihre zahlreichen Aktivitäten auf Kommunal- und Kreisebene. Ausdrücklich bedankte sie sich für die enge Zusammenarbeit mit den beiden Ortsverbänden der CSU und der JU. Zum Totengedenken für Josefine Frank, die im Alter von 93 Jahren verstorben ist, erhoben sich alle von ihren Plätzen.
Zum Bericht von Schatzmeisterin Elisabeth Nickl hatte Revisorin Luzia Zaus kein Einwände.
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