Auch nach dem Neustart der Jahrmärkte nach Corona mit dem Herbstmarkt im vergangenen Jahr bleibt das Marktgeschehen in der guten Stube der Stadt weiter dürftig. Nur ein Dutzend Marktstände säumten beim Frühlingsmarkt den Stadtplatz. Dazu passte der erst gegen 15 Uhr aussetzende Nieselregen. So war auch die Besucherfrequenz mäßig.
Trotz stark ausgedünnter Budengasse schaute der eine oder andere doch auf einen Spazier- und Einkaufsgang vorbei. Deutliche Lücken zwischen den Ständen zeigten das weiter geringe Interesse der Fieranten am Marktsonntag. Feilgeboten wurden Bekleidung, Haushaltsbedarf, Back-, Ein-Euro-Waren Gewürze sowie Deko-Artikel. Auch die frischen Backwaren fanden ihre Abnehmer.
Gänzlich fehlten erneut Angebote von Gärtnereien für den Frühjahrsschmuck zum bevorstehenden Osterfest oder erste Salat- und Gemüsepflanzungen fürs Frühbeet oder Gewächshaus. Gut frequentiert waren vor allem die Sitzplätze in den Eisdielen und Cafés, wo sich Jung und Alt niederließen.
Zudem konnten die Besucher auch in den offenen KEM-Fachgeschäften in der Stadtmitte und in einem Lebensmittelmarkt vor den Toren der Stadt mit Nachlass einkaufen.













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