Kemnath
03.06.2019 - 12:29 Uhr

Baum als Sportgerät

Herrliches Wetter war dem Stodlfest von CSU, Junger Union und Frauen-Union Kemnath beschert. Zahlreiche Gäste genossen auf dem Eisweihergelände Schmankerln vom Grill, Bier von der Klosterbrauerei und einen ungewöhnlichen Wettkampf.

„Dabei sein ist alles“, ist das Motto des siebten Kemnather Gaudi-Triathlons für die vier Teams aus Kemnath, Erbendorf und Kulmain. JU-Vorsitzender Oliver Rauch (links) und Bürgermeister Werner Nickl (rechts) sind sehr zufrieden, auch wenn es für ihre Teams nicht zum Sieg gereicht hat. Bild: jzk
„Dabei sein ist alles“, ist das Motto des siebten Kemnather Gaudi-Triathlons für die vier Teams aus Kemnath, Erbendorf und Kulmain. JU-Vorsitzender Oliver Rauch (links) und Bürgermeister Werner Nickl (rechts) sind sehr zufrieden, auch wenn es für ihre Teams nicht zum Sieg gereicht hat.

Der Höhepunkt des Stodlfestes war der siebte Kemnather Gaudi-Triathlon, den erneut die Junge Union (JU) organisiert hatte. Vier Mannschaften hatten sich angemeldet. Vor dem Wettkampf erklärte JU-Vorsitzender Oliver Rauch die Regeln und den Ablauf beim Bootfahren und Angeln auf dem Eisweiher sowie beim Baumstammlaufen. Am besten umgesetzt haben es die Pfadfinder aus Kulmain. Lukas Birkner, Marco Kiele und Ludwig Birkner machten zum ersten Mal bei diesem Triathlon mit. Sie erhielten den Wanderpokal, den Stadtrat Klaus Scherer gestiftet hat, und von Hans Prieschenk einen Gutschein über 50 Euro für ein Menü im Gasthof Kormann. Platz zwei sicherte sich die mit Werner Nickl, Roman Schäffler und Peter Hautmann angetretene CSU. Sie bekam als Preis ein 15-Liter-Fass von der Klosterbrauerei.

Der Preis für Oliver Rauch, Christian Frank und Marco Schäffler von der JU auf dem dritten Platz war eine Sahnetorte von der Bäckerei Bayer. Der Vorjahressieger von der JU Erbendorf musste sich heuer mit dem vierten Rang zufrieden geben. Ortsvorsitzender Matthias Fütterer, Marcel Kuiper und Kreisvorsitzender Matthias Grundler erhielten als Trostpreis einen Gutschein über 15 Euro von der Bäckerei Bayer.

Bei der Siegerehrung dankte Oliver Rauch den vier Teams für den fairen Wettkampf. Wer Lust hatte, konnte in der Bar feiern. Die allermeisten genossen aber den lauen Sommerabend im Freien. Wem es zu kalt wurde, für den brannte ein Lagerfeuer, das beim Einbruch der Dunkelheit entzündet wurde.

 
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