Fair gehandelte Waren verkauften die Kemnather Ministranten nach der Vorabendmesse und den beiden Gottesdiensten am Volkstrauertag. Dicht umlagert waren die großen Tische zwischen den Kirchenportalen, auf denen sie Kaffee, Kakao, Tee, Nudeln, Reis, Zucker, Bio-Schokolade und Kunsthandwerk anboten. Gemeindereferent Jochen Gößl hatte alles vom Eine-Welt-Laden in Weiden auf Kommission bestellt. Die "Minis" wollten mit dieser Aktion bewiesen, dass die Hilfe für die Entwicklungsländer für sie kein bloßes Lippenbekenntnis ist. Mit dem Kauf hatten die Gottesdienstbesucher eine Möglichkeit, sich gegen die sozial schädliche Politik großer multinationaler Konzerne zu entscheiden.
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