Kemnath
19.11.2019 - 14:36 Uhr

Faire Waren von den "Minis"

Fair gehandelte Waren verkauften die Kemnather Ministranten nach der Vorabendmesse und den beiden Gottesdiensten am Volkstrauertag.

Die Gottesdienstbesucher setzten beim Stand der Ministranten mit dem Kauf von Transfair-Waren ein Zeichen der Solidarität mit Ländern in der Dritten Welt. Bild: jzk
Die Gottesdienstbesucher setzten beim Stand der Ministranten mit dem Kauf von Transfair-Waren ein Zeichen der Solidarität mit Ländern in der Dritten Welt.
Zahlreiche Gottesdienstbesucher wollten mit dem Kauf von Transfair-Waren ein Zeichen der Solidarität mit den Ländern in der Dritten Welt setzen. Bild: jzk
Zahlreiche Gottesdienstbesucher wollten mit dem Kauf von Transfair-Waren ein Zeichen der Solidarität mit den Ländern in der Dritten Welt setzen.

Fair gehandelte Waren verkauften die Kemnather Ministranten nach der Vorabendmesse und den beiden Gottesdiensten am Volkstrauertag. Dicht umlagert waren die großen Tische zwischen den Kirchenportalen, auf denen sie Kaffee, Kakao, Tee, Nudeln, Reis, Zucker, Bio-Schokolade und Kunsthandwerk anboten. Gemeindereferent Jochen Gößl hatte alles vom Eine-Welt-Laden in Weiden auf Kommission bestellt. Die "Minis" wollten mit dieser Aktion bewiesen, dass die Hilfe für die Entwicklungsländer für sie kein bloßes Lippenbekenntnis ist. Mit dem Kauf hatten die Gottesdienstbesucher eine Möglichkeit, sich gegen die sozial schädliche Politik großer multinationaler Konzerne zu entscheiden.

 
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