Für sie sei es sehr wichtig, dass die Angehörigen in das Leben im BRK-Seniorenzentrum einbezogen werden. Die Geschichte „Das kluge Herz“ sollte zum Nachdenken anregen.
Stellvertretenden Kreisvorsitzende Freifrau Eva von Podewils würdigte die Leitung, Personal und ehrenamtliche Helfern für ihre aufopfernde Tätigkeit zum Wohle der Heimbewohner. „An Weihnachten stehen nicht wir im Mittelpunkt“, gab Pfarrer Thomas Kraus zu bedenken. Dieses Seniorenzentrum sei eine geborgene Heimat für die Bewohner, hier werde christliche Nächstenliebe gelebt. „Ich komme immer gerne hierher, um mit den Bewohnern einmal pro Woche in der Hauskapelle einen Gottesdienst zu feiern.“ Für den scheidenden Bürgermeister Werner Nickl war es seine letzte Ansprache im Seniorenzentrum. „Unser Haus Falkenstein ist ein gute behütetes Haus“, betonte er. Qualifiziertes Personal und motivierte ehrenamtliche Helfer seien die besten Voraussetzungen für eine gute Versorgung der Heimbewohner.
Mit himmlischen Worten erfreute das Kemnather Christkind (Anna Schricker) die Senioren. Kristina Konz erzählte in Mundart, wie es in der Christnacht Maria und Josef in Bethlehem ergangen ist. Karin (Maria), Werner (Wirt) und Sebastian Ponnath (Josef) sangen dazu die Herbergssuche („Wer klopfet an?“).
Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Stille Nacht“ endete die besinnliche Weihnachtsfeier. Nach einem Festessen gab es noch Punsch, Plätzchen und Stollen. Die KEMs (Siegfried Zaus (Geige), Roland Amm (Gitarre) und Hans Liedtke (Kontrabass) begleiteten die Lieder und spielten „staade“ Weisen.
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