"Mein Dank gilt allen Mitarbeitern, die für unsere Bewohner alles Menschenmögliche tun, damit sie sich bei uns wohlfühlen können", betonte Heier. Besonders dankte sie Heidi Wöhrl, die für den Massagesessel in der Eingangshalle Spenden gesammelt hatte. Stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Freifrau Eva von Podewils lobte Heimleitung, Mitarbeitern und ehrenamtliche Helfern für ihre aufopfernde Tätigkeit zum Wohle der Bewohner. "Die Krippe darf nicht nur als frommes Beistellwerk zum Lametta-Baum gesehen werden", mahnte Stadtpfarrer Konrad Amschl in seinem Grußwort, das er für die Geistlichkeit beider Konfessionen sprach. "Im Haus Falkenstein kann man sich geborgen fühlen", betonte Bürgermeister Werner Nickl. Mit himmlischen Worten erfreute das Kemnather Christkind (Amelie Zehfuß) die Senioren. Der Mehlmeiseler Frauenchor stimmte sie mit vier weihnachtlichen Liedern auf das bevorstehende Fest ein. Schwester Anja Gärtner las die humorvolle Geschichte "Der Apfent" von Toni Lauerer vor.
Nach dem vorweihnachtlichen Festessen gab es noch Punsch, Plätzchen und Stollen. Die drei KEMs, Siegfried Zaus (Geige), Roland Amm (Gitarre) und Hans Liedtke (Kontrabass), spielten beliebte Melodien.
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