Mit dem Abbrennen des Feuers wollten die Verantwortlichen des Fichtelgebirgsvereins um Vorsitzenden Wolfgang Heser eine alte Tradition bewahren. Die Temperaturen waren an diesem Sommerabend recht angenehm. Ein kurzfristig einsetzender leichter Nieselregen konnte die Stimmung nicht trüben. Die meisten Besucher blieben auf den Bänken im Freien sitzen. Einige zogen sich in den Stodl zurück und feierten dort weiter.
Bei Einbruch der Dämmerung durften die Kinder unter Aufsicht ein kleines Johannisfeuer entzünden. Für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt. Für den Durst gab es süffiges Bier vom "Klosterer" und kühle Limonaden, für den Hunger leckere Grillspezialitäten.
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