Kemnath
30.01.2019 - 12:29 Uhr

Von Kalahari bis zum Kap der Guten Hoffnung

Fotograf Stefan Weindl nahm Zuhörer mit auf Bilderreise in den Süden Afrikas

Fotograf Stefan Weindl brachte mit seiner Multivisions-Show den Zuhörern den südlichen Teil Afrikas näher. Bild: stg
Fotograf Stefan Weindl brachte mit seiner Multivisions-Show den Zuhörern den südlichen Teil Afrikas näher.
Fotograf Stefan Weindl brachte mit seiner Multivisions-Show den Zuhörern den südlichen Teil Afrikas näher. Bild: stg
Fotograf Stefan Weindl brachte mit seiner Multivisions-Show den Zuhörern den südlichen Teil Afrikas näher.

Wilde Küstenlinien, fruchtbare Tiefebenen und hohe Gebirge - schon allein die Landschaft im südlichen Teil Afrikas ist äußerst facettenreich. Dies schlug sich auch in der Multivisions-Diashow nieder, die Fotograf Stefan Weindl im Foyer der Mehrzweckhalle Kemnath präsentierte. Knapp 90 Minuten lang nahm er seine Zuhörer mit auf eine Reise in die vier Staaten Südafrika, Namibia, Botswana und Zimbabwe. Doch es war viel mehr als "nur" Landschaft, was Weindl mit eindrucksvollen Aufnahmen vorstellte.

Entstanden waren die Bilder in insgesamt acht Wochen, etwa 20 000 Kilometer war er dafür unterwegs. Stets dabei war die rund 60 Kilogramm schwere Fotoausrüstung, um die Impressionen einzufangen - um sie, wie in Kemnath, wiederzugeben und damit einem breiten Publikum erlebbar zu machen.

Höhepunkte der Tour waren die Steppen- und Wüstenlandschaften von Kalahari und Etoscha, die Ebenen von Okavango, der Krüger-Park, wo neben vielen anderen Tieren auch Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant zu beobachten waren, sowie die "Garden Route" an der Südküste und die Abendstimmungen am Kap der Guten Hoffnung. Viel erfuhren die Besucher auch über die Menschen, über die Bedeutung von Gold und Diamanten sowie über Städte wie Kapstadt und Kimberley.

Zum Einsatz kamen acht Projektoren, darunter zwei Panorama-Großbildprojektoren, eine zehn Meter Breitleinwand und 600 Panoramadias: So gelang es Weindl, einen authentischen Eindruck der bereisten Länder im Süden Afrikas zu vermitteln - und das alles bei bester Bildqualität. Mit viel Beifall bedachten die Besucher abschließend die Präsentation des Fotografen.

 
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