"Das wurde früher auch Zwirl, Sterz oder Gurglmarterer genannt. Gekochte, geschälte Kartoffeln werden durch eine Kartoffelpresse gedrückt. Diese vermischt man mit Mehl und Salz", erklärte die Ernährungsberaterin. Dann werden in einer Pfanne Butterschmalz erhitzt und die Kartoffeln unter ständigem Rühren gebraten. Der Bröislboart ist fertig, wenn die Kartoffelbrösel goldgelb und knusprig gebacken sind.
Die Kinder füllten ihn in ausgehöhlte Baguettteile. Obendrauf setzten sie eine halbe Tomate mit weißen Majonnaisetupfen. Fertig waren die gefüllten Fliegenpilze, aber garantiert ungiftig. Verspeist wurde der Bröislboat mit Apfelmus. "Er passt aber auch als Beilage zu Gemüse oder Fleischgerichten", wusste Franz. Als Nachspeise gab es leckeren Mäusepudding.













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